Die Schweizer Altersvorsorge befindet sich in einer Abwärtsspirale. Während die vorherrschenden Anlageansätze mit Fokus auf Obligationen, Aktien und Immobilien in der Vergangenheit vergleichsweise gut abgeschnitten haben, sieht die Zukunft nicht ganz so positiv aus. Bei der derzeitigen durchschnittlichen Allokation kann eine typische Schweizer Pensionskasse in den nächsten Jahren mit Renditen um die 2%-Marke rechnen. Um die aktuellen Umwandlungssätze halten zu können, wären jedoch Renditen um die 3% notwendig.

 

Die Basisallokation der meisten Schweizer Pensionskassen besteht aus 30-35% festverzinslichen Anleihen, 33% Aktien und 20-25% Immobilien (gemäss Swisscanto PK-Studie 2021). Mit einer zusätzlichen Liquidität von durchschnittlich 5% lag die tatsächliche durchschnittliche Allokation in alternativen Anlageklassen in den letzten zehn Jahren unter 10%.

 

In unserem kurzen Whitepaper “Investitionen in Privatmarktanlagen” fassen wir zusammen, wie Private Markets für Schweizer Pensionskassen Wert schaffen können und wo wir die grössten Potenziale sehen.

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